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OpenAI Vision für Fotograf:innen: So nutzt du ChatGPT heute schon produktiv – und das geht noch mehr!
Mit wenigen Klicks verschlagwortest du deine Fotos, findest Motive und holst dir frische Inspiration – und wer mehr will, kann seine Bildverwaltung mit automatisiertem Metadaten-Tagging auf das nächste Level heben.
Der Tagging-Hustle: Warum das Verschlagworten so viele Nerven kostet
Wer fotografiert, kennt das Problem: Nach jedem Shooting stapeln sich die Bilder auf der Festplatte – aber das Wiederfinden bleibt schwierig, solange keine sinnvollen Stichwörter vergeben wurden. Das Verschlagworten ist eine ungeliebte Pflicht. Viel zu oft schiebt man es auf oder erledigt es nur halbherzig. Die Folge: Das beste Foto bleibt unsichtbar im Archiv.
ChatGPT Vision: Dein kostenloser KI-Assistent fürs Bild-Tagging
Mit dem Vision-Feature von ChatGPT.com kommt frischer Wind in die Fotoverwaltung. Denn jetzt reicht es, ein Bild direkt im Browser hochzuladen und der KI gezielte Fragen zu stellen. ChatGPT erkennt Motive, Stimmungen, Bildinhalte – und spuckt in Sekunden passende Stichwörter aus. Für viele Fotograf:innen ist das schon ein echter Gamechanger, denn so wird aus einer ungeliebten Routine ein inspirierender KI-Dialog.
So nutzt du ChatGPT Vision maximal effizient
1. Schnelle Keyword-Liste:
Lade ein Foto hoch und frage die KI nach den wichtigsten Motiven oder einer Top-10-Liste an Stichwörtern.
Beispiel-Frage: „Welche Keywords passen zu diesem Bild?“
2. Bildbeschreibung für Social Media:
Bitte ChatGPT um eine kurze Caption oder einen Instagram-Text – fertig ist der Post!
Beispiel-Frage: „Formuliere eine Bildbeschreibung in 100 Zeichen.“
3. Serien-Tagging mit Copy-Paste:
Bearbeite mehrere Bilder hintereinander. Kopiere die von ChatGPT gelieferten Keywords direkt in Lightroom, Capture One oder deine Bildverwaltung. Das ist zwar noch manuell, aber um ein Vielfaches schneller als das Nachdenken und Tippen jedes einzelnen Begriffs.
4. Auswahl und Sortierhilfe:
Lass dir von der KI Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zwischen Bildern erklären – perfekt, um Serien zu sortieren oder die besten Shots für ein Portfolio auszuwählen.
Was ChatGPT (noch) nicht kann
So hilfreich ChatGPT Vision auch ist: Die KI schreibt die Keywords nicht automatisch in die Metadaten deiner Fotos. Alles bleibt erstmal im Chatfenster, das Übertragen bleibt (noch) Handarbeit. Auch für große Serien eignet sich der Workflow nur bedingt – hier stoßen Copy & Paste und die Browser-Oberfläche irgendwann an ihre Grenzen.
Automatisierung für Viel-Fotograf:innen: Metadaten-Tagging per Service
Wer regelmäßig viele Bilder verschlagwortet, kann noch weitergehen: Mit automatisierten Metadaten-Tagging-Services lassen sich die von der KI erkannten Stichwörter direkt in die Bilddateien schreiben. Das spart nochmals Zeit, sorgt für Ordnung – und die Fotos sind sofort in Lightroom, Apple Fotos oder der Windows-Suche auffindbar. Für alle, die ihr Archiv ernsthaft pflegen wollen, ist das der nächste logische Schritt.
Fazit: KI als smarter Helfer für deinen Foto-Workflow
Ob Hobby oder Profi – ChatGPT Vision ist schon heute ein praktischer Assistent für Fotograf:innen. Du verschlagwortest deine Bilder schneller, findest Motive einfacher und bekommst frische Inspiration für deine Projekte. Und wenn du bereit bist für den nächsten Schritt, kannst du mit automatisierten Tagging-Lösungen noch mehr Effizienz aus deinem Archiv herausholen.
Teste es selbst: Mit ChatGPT Vision bist du beim Thema Bildorganisation schon heute der Zeit voraus!

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